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Die UGTS mit acht Items zur Erfassung der Bewertung ungewisser Situationen erlaubt die bereichsübergreifende Differenzierung von Personen anhand ihrer Ungewissheitstoleranz. Die Forschung zur Ambiguitäts- oder Ungewissheitstoleranz geht auf […]
Die Revision des Stress- und Coping-Inventars (SCI) erfasst mit insgesamt sieben Skalen und insgesamt 45 Items psychische Stressbelastung, Stresssymptome und Stressbewältigungsstrategien. Das SCI zählt seit 2012 zu den […]
Die SWE-IV-16 erfasst fähigkeitsspezifische Selbstwirksamkeitsüberzeugungen bei Jugendlichen und Erwachsenen mit Blick auf das Informationsverhalten und soll deren Zusammenhänge mit „objektiven“, mittels Leistungstest gemessenen Informationskompetenzen analysieren. Das Verfahren stützt […]
Die ReRe-Skala dient der Erfassung von Strategien im Umgang mit Belastungen. Der Fragebogen besteht aus 20 Items in den zwei Subskalen (1) Resistenzorientierung und (2) Regenerationsorientierung. Konstrukt: Transaktionales […]
Selbstbeurteilungsverfahren zur Erfassung der Bewältigungsfähigkeit im Sinne persönlicher Kompetenz und individueller Widerstandfähigkeit. Resilienz wird als die dynamische Fähigkeit definiert, positive Affekte situations- und kontextadäquat kontrollieren und modifizieren zu […]
Der PSQ erfasst die aktuelle subjektive Belastung. Er besteht in der Normalversion aus 30 Items (7 Subskalen: Harassment, Overload, Irritability, Lack of Joy, Fatigue, Worries, Tension) und in […]
Die Kurzskala L-1 zur Erfassung der allgemeinen Lebenszufriedenheit besteht aus der im SOEP etablierten Itemformulierung (Richter, Metzing, Weinhardt & Schupp, 2013). Die Skala beinhaltet nur ein Item mit […]
Die IVS erfasst das spezifische interpersonelle Vertrauen. Vertrauen stellt eine wichtige Ressource in interpersonellen Beziehungen dar. Die IVS besteht aus 19 Items, die sich auf die beiden Subskalen […]
Der GAINS ist ein Forschungsinstrument, das die individuellen Ziele erfasst, die Personen verfolgen, wenn sie nach Gesundheitsinformationen suchen. Außerdem kann die Ausprägung eines allgemeinen Bedürfnisses nach Gesundheitsinformationen ermittelt […]
Die Gesundheitseinstellungsskala erfasst Verhaltensweisen, mit deren Hilfe Menschen ihre Gesundheit schützen. Sie stützt sich auf das Campbell-Paradigma (1963), bei der individuelle gesundheitsbezogene Einstellungen durch Verhaltenskosten/-mittel bestimmt werden. Der […]
Die GEB-Skala erfasst die individuelle Umwelteinstellung, welches in der Forschung und im Bereich der Verhaltenssteuerung Einsatz findet. Folgendene Bereiche werden erfasst: (1) Energiesparen, (2) Mobilität, (3) Abfallvermeiden, (4) […]
Der SEK-27 erfasst mit 27 Items neun Kompetenzen, die nach dem kompetenzorientierten Modell adaptiver Emotionsregulation von Berking (2010) für eine erfolgreiche Emotionsregulation relevant sind: Aufmerksamkeit, Klarheit, Körperwahrnehmung, Verstehen, […]
Das EHILS erfasst Selbsteinschätzungen gesundheitsbezogener Informationskompetenzen. Es dient der Operationalisierung des Konzepts der „Gesundheitsbezogenen Informationskompetenz“, das seinerseits das psychologische Konzept der „Gesundheitskompetenz“ mit dem bibliothekarisch-informationswissenschaftlichen Konzept der „Informationskompetenz“ […]
Die DLB-Skala erlaubt sowohl die Erfassung negativer als auch positiver Emotionen. Neben der Belastung wird damit ein wichtiger Aspekt der psychischen Resilienz im Sinne von Schutzfaktoren und Widerstandsfähigkeit […]
Die SEEH dienen der Messung der Bereitschaft, freiwillige Beiträge in Nonprofit-Organisationen zu leisten. Dem Verfahren liegt die Empathie-Altruismus-Hypothese (Batson, 1991) zugrunde. Es besteht aus 23 Items und acht […]
Die deutsche Adaptation der Future Anxiety Scale (FAS-d) erfasst die Zukunftsangst als zeitlich stabiles Merkmal. Sie enthält 25 Items (und vier Pufferitems), die jeweils auf einer siebenstufigen Ratingskala zu beantworten sind.
Resilienz als individuelle Fähigkeit, sich trotz erheblicher Widrigkeiten von Stress zu erholen. Deutschsprachige Version der Brief Resilience Scale (BRS) nach Smith et al. (2008).
Teilnehmende wurden mittels Zustimmungsskala gefragt, für wie sinnvoll sie es erachten, Lebensmittel-, Wasser- und Hygieneartikel oder Leuchtmittel zu bevorraten, eine Warn-App zu installieren sowie Notgepäck bereit zu halten.
Die ASKU mit drei Items ist ein ökonomisches Instrument zur Erfassung individueller Kompetenzerwartungen, mit Schwierigkeiten und Hindernissen im täglichen Leben umgehen zu können.